Neuzugang in der Kategorie “Horror”: Tanz der Teufel (Evil Dead) ist wahrlich ein legendärer Horrorfilm. Wie so oft waren es in meinem Freundeskreis vor allem die Indizierung (bzw. Beschlagnahmung!) des Films und sein legendärer Ruf, …
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Ich bin kein großer Horrorfan, habe aber ein seltsames Verhältnis zum Genre. Während ich nur wenigen Horrorfilmen etwas abgewinnen kann, finde ich das Horrorgenre an sich recht spannend. Viele Horrorfilme kritisieren subtil oder offensichtlich gesellschaftliche Verhältnisse. Die Bandbreite ist nahezu unendlich: Von Konsumkritik in George A. Romeros Dawn of the Dead (1978) oder in John Carpenters Sie leben (1988) über Bernard Roses Rassismuskritik in Candyman (1992) bis hin zum politischen und gesellschaftlichen Wahnsinn in James de Monacos The Purge (2013).
Das sind recht willkürlich einige der bekanntesten Genrevertreter und die metaphorische Ebene wird dort jeweils ziemlich offensichtlich zur Schau gestellt. Gleichzeitig sind es filmisch keine besonders aufregenden Vertreter. Dennoch sind es Filme, die mit simplen Mitteln, simpler story und drastischem Schrecken ihre Ziele erreichen. Der eine lässt sich davon unterhalten, die andere hat Spaß an der Deutung. Ich mag letzteres, habe in den vergangenen Jahren aber auch zunehmend Spaß an einfach guten, modernen Horrorfilmen gefunden. Jordan Peeles Get out (2017) und Wir (2019) funktionieren für mich auch als gute Filme – trotz des offensichtlichen Subtextes. Ari Asters Hereditary (2018) und Midsommar (2019) haben mich mit ihrer Intensität auf eine Art gefordert, die ich vorher so nicht erlebt habe. Und Robert Eggers’ The VVitch (2015) und Der Leuchtturm (2019) waren unbedingt empfehlenswerte Seherfahrungen, die mir den Horrorfilm noch einmal auf ganz neue Arten nahe brachten.
Kann ich hier etwas schreiben, was nicht schon tausendfach geschrieben wurde? Der Horrorfilm ist in der Popkultur fest verankert. Oftmals sind es vor allem die blutgetränkten Slasher-Reihen (Halloween, Freitag der 13., A Nightmare on Elm Street), die sich einen festen Platz im popkulturellen Gedächtnis gesichert haben. Freddy Krüger und Michael Myers kennt man einfach, Leatherface und Jigsaw ebenfalls. Selbst wer die Filme nicht gesehen hat dürfte diese Figuren irgendwie schon einmal wahrgenommen haben.
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