Shrek

Puh, „Shrek“ wird dieses Jahr 20 Jahre alt. Meine Herrn, wie die Zeit vergeht!
Die Filme habe ich alle gesehen (bis auf das Kater-Spin Off, lohnt sich das?) und ich mochte sie damals. Seitdem habe ich aber nicht mehr reingeschaut und kann nicht beurteilen, ob sie gut gealtert sind. Die Verwurstung von Märchen und Mythen war nichts neues, ich fand sie aber ziemlich kreativ und witzig und mit den Fortsetzungen besser werdend. Oft leben solche Filme ja besonders von ihren Nebencharakteren und Running Gags. Esel und Lebkuchenmann sind mir besonders in Erinnerung geblieben. Das funktioniert bestimmt auch heute noch gut.

Als ich die Nicht-Shrek Mini bei Hasslefree gesehen habe, setzte sofort der gefürchtete Kaufreiz ein. Keine Ahnung wieso, ich habe keinerlei emotionale Bindung zu Shrek. Egal, ich fand die Mini toll und hatte vielleicht auch einfach mal wieder Lust grüne Haut zu bemalen (Nostalgisches „Waagh!“). Wie ja eigentlich immer bei Hasslefree ging die Bemalung quasi von selbst. Ich habe mich für Farben sehr nah an der Vorlage entschieden und bin mit dem Ergebnis wirklich zufrieden. Irgendwo habe ich auch mal eine Miniatur gesehen, die sehr stark an den Esel erinnerte und es gibt definitiv irgendwo den Drachen. Da ich aber, wie gesagt, ohnehin nicht der allergrößte Fan bin, begnüge ich mich nun mit dem Protagonisten.

Ein Punkt sei allerdings noch zu erwähnen: Die Synchronisation durch Mike Myers und Eddie Murphy war kongenial und hat für mich einen Großteil des Witzes ausgemacht. Beide sollte man öfters in solchen Rollen sehen, aber beide sind mittlerweile vielleicht auch schon ein bisschen alt dafür?

Egal, hier gibts nochmal das Intro inklusive Ohrwurm:

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